Mit Hilfe von Andrej konnten wir die schweren Kamelhaarmatten an den Seitenwänden befestigen und übers Dach ziehen.
Darüber kam noch ein dicker Leinenstoff.
Zuletzt wurde eine einteilige Außenhaut über die Jurte gezogen.
Sieht einfach aus, hat aber einen halben Tag gedauert und war sehr anstrengend. Bei jedem Ruckeln an der Jurte kam wieder das halbe Dachgerüst herunter. Von diesem Geräusch herunterpolternder Holzstangen werde ich heute nacht sicher träumen ...
Schweiß und Kamelhaarstaub haben wir dann im Fluss hinterm Garten weggebadet.
Abends sind Jana und ich, wie schon gestern, mit dem Nachbarshund Barbos spazieren gegangen.
Leider lebt er sonst nur als Hofhund an der Kette, und er hat sich riesig gefreut, alles zu beschnuppern, durch die Wiesen zu streifen und ins Wasser springen zu können.
Ich hoffe für ihn, dass Jana auch in den nächsten Wochen die Zeit findet, regelmäßig mit ihm rauszugehen!
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